Gesundheitstipps

Diese Liste stellt dir einige Gewohnheiten und Grundlagen für den Alltag vor, mit den deine Gesundheit von Körper und Geist lange erhalten bleibt. Für mehr Infos und professionelle Gesundheitstipps wirf einen Blick in das Gesundheitsmagazin und die Verzeichnisse von GesundeListe.de

Zwischen unseren 11 Gesundheitstipps bestehen vielseitige Beziehungen und Wechselwirkungen. So wird ein gesunder Körper dabei helfen, deine Psyche stabil und gesund zu halten. Eine stabile Psyche stärkt dein Immunsystem. Ein intaktes Immunsystem beugt chronischen Erkrankungen, Allergien und sogar Krebs vor. Selbst, wenn du nicht all unsere Tipps befolgen und in deinen Alltag integrieren kannst, sondern nur ein paar, werden sie sich in allen Bereichen des Lebens und deiner Gesundheit positiv auswirken.

Top 11 Gesundheitstipps

  1. Das Körpergewicht verbessern
    Starkes Übergewicht oder Untergewicht wirken sich negativ auf viele Teile von Körper und Psyche aus. Dabei ist es für einen gesunden Menschen leicht abzunehmen oder zuzunehmen. Wer mehr Energie aufnimmt, als der Körper verbraucht, nimmt zu. Ein Körper, der weniger Energie aufnimmt, als er verbraucht, baut Energiereserven (=Körperfett) ab.
  2. Ausgewogen essen und trinken
    Die Ernährung hat für viele Menschen keinen hohen stellenwert. Lebensmittel und Gerichte müssen günstig, lecker und schnell verfügbar sein. Aus diesem Grund ernähren sich viele Menschen mit Fast Food. Wir sollten realisieren, dass zum Beispiel ein Stück Obst oder etwas Gemüse-Rohkost günstiger, schneller und gesünder als Döner und Co. sind.
  3. Das Immunsystem trainieren
    Unser Immunsystem verteidigt den Körper gegen Krankheiten und Keime. Man kann es auf vielfältige Art und Weise unterstützen, damit es uns vor Bakterien und Viren schützt. Ein Gesunde Ernährung, das richtige Körpergewicht, Schlaf und Bewegung helfen dabei schon sehr. Wer anfällig für Krankheiten ist oder eine Reise in Risikogebiete plant, kann sich zusätzlich durch Nahrungsergänzug und Impfung schützen.
  4. Rauchen, Alkohol, Medikamente und Drogen vermeiden
    Dazu müssen wir wohl nicht viel sagen. Rauchen schädigt die Lunge, die Gefäße, das Immunsystem und kostet zudem viel Geld. Alkohol und Drogen sind ebenfalls auf viele Weisen schädlich. Und auch Medikamente sind ein künstlicher Eingriff in unsere „System Körper“, die viele Nebenwirkungen und negative Seiteneffekte haben können. All dies sollte ein gesunder Mensch nur in Maßen konsumieren.
  5. Verzicht auf stark verarbeitete Nahrung
    Versetze Dich in eine ursprüngliche und naturnahe menschliche Existenz. In der freien Natur ist nur wenig Salz und nur selten tierisches Fett für einen Allesfresser wie den Menschen verfügbar. Die Hauptnahrung unserer Vorfahren waren Früchte, Pflanzen und Insekten. Das Hauptgetränk war Wasser. Du muss nicht beginnen, Insekten zu verspeisen. Aber Du solltest dich daran erinnen, dass verarbeitete, fette und stark gewürzte Lebensmittel, gesüßte Speisen oder ausgepresste Obstsäfte in der natürlichen Umgebung kaum vorkommen. Darum sollte der moderne Mensch weniger davon konsumieren.
  6. Schlafen und Wachsein im gleichmäßigen Rythmus
    In der Natur gibt es keine künstlichen Lichtquellen. Der ursprüngliche Mensch hatte darum als tagaktives Wesen sehr gleichmäßige Ruhe- und Wachzeiten. Im heutigen Lebenswandel ist es zwar kaum möglich, sich mit Sonnenuntergang zur Ruhe zu begeben und bis Sonnenaufgang zu schlafen. Aber man kann den natürlichen Schlafrythmus dadurch annähern, dass man immer zur gleichen Zeit schlafen geht und zur gleichen Zeit aufsteht. Mediziner raten zu einer Schlafdauer zwischen 6 und 8 Stunden. Die perfekte Schlafdauer unterscheidet sich von Mensch zu Mensch.
  7. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft
    Eine Maschine, die nicht genutzt wird, rostet. Diese Binsenweisheit gilt auch für die Körper von Mensch und Tier. Bewegung aktiviert unsere Atmung, den Kreislauf, die Entgiftung und natürlich die Muskulatur. Bewegung an der frischen Luft und bei Sonnenschein hat viele weitere positive Effekte. Die Belüftung der tiefen Bronchien und Produktion des wichtigen Vitamin D sind nur zwei weitere positive Faktoren. Bewegung erhöht zudem den Energiebedarf und hilft beim Abnehmen.
  8. Entspannung, Meditation und Achtsamkeit
    Der Mensch ist keine Maschine, sondern ein fühlendes und sensibles Wesen. Wer nur Arbeitet und Aktiv ist, nimmt sich die Möglichkeit zu geistigen Entwicklung. Wird der Stress zu hoch, drohen nicht nur Depression oder Burn-Out, sondern viele sekundäre Erkrankungen wie Kopfschmerzen oder kardiovaskuläre Erkrankungen (z.B. hoher Blutdruck, Herzentzündung).
  9. Check-Ups und Vorsorgeuntersuchungen
    Krankheiten kündigen sich oftmals an, lange bevor sie akut werden. Der klassiker der Vorsorgeuntersuchung ist die Krebsvorsorge. Krebs, der zu spät erkannt wird, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich. Aber auch andere Erkrankungen der wichtigen Organe, zum Beispiel der Augen, des Herzens oder des Gehirnes lassen sich durch ärztliche Vorsorgeuntersuchungen früh erkennen und abwenden.
  10. Angstfrei und positiv sein
    Wer Angst und Stress hat, auch um die eigene Gesundheit, wird schneller krank. Experten nennen dies die Psychoneuroimmunologie, übersetzt: die Wechselwirkung von Psyche, Nervensystem und Immunsystem. Die Abwehrkräfte können durch Angst und Depression abnehmen oder sich sogar gegen den eigenen Körper wenden.
  11. Ein aktives Sozialleben pflegen
    Der Mensch lebt jeher in Gruppen. Unsere kleinste Gruppe ist die Familie. Ein intaktes Familienleben wirkts positiv auf die Stimmung, den Stresslevel, die Aktivität und das Selbstbewusstsein. Auch die Geselligkeit über direkte Verwandtschaft hinweg, zum Beispiel in der Dorfgemeinschaft, dem Freundeskreis oder Vereinen, befriedigt unser Bedürfnis nach positiven sozialen Kontakten. Das Sozialleben wirkt nicht nur heilend auf den Geist, sondern intensiviert deinen Kontakt mit der Außenwelt, mit Luft, Licht, Keimen und Reizen. Das trainiert dein Immunsystem und trainiert dein Gehirn mit neuen Reizen.

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